Wegen schlechtem Wetter fuhren Guido Ise, Volker Kramer, Eberhard Hanig und Frank Hoffmann morgens mit dem Zug und Taxi bis zum Clubhaus in Wetzlar! Eckhard Steinbrecher kam allein mit dem Auto! Dort fand die außerordentliche HGSV-Mitgliederversammlung statt! Es ging um eine wichtige Satzung für HGSV, die unbedingt bis zum Ende des Jahr 2010 entschieden werden musste! Die Versammlung ist gut und problemlos verlaufen. Abends gegen 20 Uhr sind wir wieder zu Hause gelandet! Noch weitere Info könnt Ihr unter www.hgsv.info lesen! Siehe Bilder!
Wir trafen uns um 16.30 Uhr bei der kleinen Hütte vom Lions Club am Opernplatz (neben Köhler Herrenmode). Wir tranken einen mit ausgewählten Gewürzen selbst zubereiteten Glühwein (kein fertiges Produkt) vom Lions Club! Es war einfach schön sich gemütlich mit einander zu unterhalten (bis ca. 19 Uhr)! Siehe Bilder (leider sind einige nicht zu sehen, da Sie früher gegangen sind. (sorry)
Bei der zweiten Herbstwanderung gab es leider kaltes Wetter und es kamen nur wenige Leute. Man musste dann die Wanderung leider nach kurzer Zeit unterbrechen und wir gingen schnell zurück zur Königsalm! Trotz dem schlechten Wetter hatten wir eine tolle Stimmung! Dadurch ist ebenso auch die zweite Herbstwanderung unvergesslich! Siehe Bilder!
Wir hatten um 10.30 Uhr unsere Herbstwanderung in der Wanderregion Nieste im Kaufunger Wald mit unvergesslich schönem Wetter, schöner langer Wanderung (ca. 5 Std.) und haben unsere Unterhaltung genossen. Nach der langen Wanderung saßen wir dann in der Königsalm und bestellten uns das Essen und die Getränke! Wir unterhielten uns und hatten Spass miteinander. Siehe Bilder!
Diesjährige Deutsche Meisterschaft fand in Ingelheim bei Mainz vom 17.-19. Juni 2010 statt.
3 Tage kämpften die Sportschützen von ganz Deutschland um den Titel. Die Schützen von GSV Kassel konnten wieder erfolgreich einige Medaillen erringen.
Von den 4 Schützen, war der älteste Schütze, Heinz Sesselmann, auch dabei. Hut ab, vor dem.
Ergebnisse:
Freie Pistole:
6. Platz Bernd Siebert mit 375 Ringe
Olympische Schnellfeuerpistole:
2. Platz Gerhard Drönner mit 518 Ringe
KK-Gewehr Seniorenklasse (stehend aufgelegt):
5. Platz Bernd Siebert mit 257 Ringe
KK Liegend Altersklasse:
4. Platz Dirk Hänsch mit 526 Ringe
Sportpistole:
4. Platz Gerhard Drönner mit 508 Ringe
6. Platz Bernd Siebert mit 489 Ringe
Luftpistole Altersklasse:
3. Platz Gerhard Drönner mit 339 Ringe
Luftgewehr Schützenklasse:
7. Platz Lars Hübner mit 505 Ringe, Finale 588,6 Ringe
Luftgewehr Altersklasse:
1. Platz Dirk Hänsch mit 361 von 400 !
Luftgewehr Seniorenklasse (stehend aufgelegt):
13. Platz Heinz Sesselmann mit 218 Ringe
Luftgewehr Mannschaft
4. Platz mit Gerhard Drönner, Dirk Hänsch und Lars Hübner mit 1439 Ringe
Es wurden auch Schützenkönig und -königin geehrt. Kassel sind nicht dabei.
Schützenkönig wurde Stefan Kienast aus Bamberg mit 132,6 Teiler
Schützenkönigin wurde Jutta Schweinsberg aus Münschen mit 204,7 Teiler
Wir gratulieren die beiden herzlich.
Nächste Deutsche Meisterschaft findet in Braunschweig statt.
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Auf den Waldauer Wiesen trafen sich gehörlose Fußballer zu einem Turnier
Irgendwas ist anders – dieses Gefühl beschleicht Besucher der Waldauer Wiesen sofort. Der Grund: Es ist zu still. Dort, wo sonst auf dem Fußballplatz geflucht und geschimpft wird, sind nur vereinzelt Schreie zu hören.
Besprechung vor dem Spiel: Hans Horn (von links), Gerhard Drönner, Dietrich Tschirner und Frank Hoffmann vom GSV Kassel unterhalten sich. „Ab in die Ecke mit dem Ball“, erklärt Hoffmann in Gebärdensprache.
Foto: Herzog
Dabei ist es äußerlich ein normaler Fußballsamstag: Am Himmel brennt die Sonne, auf dem Rasen werden Bälle getreten, am Rande essen Menschen Bratwurst und unterhalten sich – allerdings fast lautlos: Sportler und Zuschauer verwenden Gebärdensprache.
Der Grund: Der Gehörlosen Sportverein Kassel 1970 (GSV) hat zu einem speziellen Fußballturnier eingeladen. Verein und Fußballabteilung bestehen nämlich seit mittlerweile 40 Jahren. Um das zu feiern, sind 28 Gehörlosenmannschaften aus der Region und ganz Deutschland nach Kassel gekommen. Dabei sind Damen-, Herren-und Jugendteams.
Dadurch, dass fast alle Teilnehmer gar nicht oder nur sehr schlecht hören, steht die Welt an diesem Samstag auf den Waldauer Wiesen kopf: Hörende, die sich auf den Platz wagen, fühlen sich plötzlich fremd.
Am Spielfeldrand scherzen ein paar Jugendliche, lachen laut. Worüber? Keine Ahnung. Wer keine Gebärdensprache beherrscht, kann nur höflich lächeln.
Dabei sind die gehörlosen Sportler keineswegs abweisend: Freundlich versuchen sie zu verstehen und zu helfen. Doch wer nicht ihre Gebärdensprache spricht, hat es schwer. Daher fangen selbst Hörende irgendwann wild zu gestikulieren an – offensichtlich sehr zur Erheiterung der Gehörlosen.
Doch zum Glück gibt es Gerhard Drönner. Der GSV-Spieler ist schwerhörig, kann mit Hörgerät dolmetschen. Während des Spiels darf er das allerdings nicht tragen: Weil Hörende durch Zurufe einen Vorteil haben, müssen sie ohne Hörgerät antreten.
Für die Schiedsrichter ist das ein Problem: Ein Foul zu pfeifen, ist für sie ebenso schwer, wie ein Spiel mit einem Pfiff zu beenden. Daher regele der Unparteiische Fußballpartien mit Fahnen, sagt Drönner. An diesem Nachmittag gibt es aus Kostengründen aber nur im Finale einen Unparteiischen.
Doch auch wenn Gehörlose leiser spielen als Hörende: Ganz ohne Lautäußerungen geht es dann doch nicht: Denn als ein paar Verteidiger einen gegnerischen Angriff durchlassen, brüllt der Torwart seine Mitspieler an. Und selbst wenn sie es nicht gehört haben, wird klar: Verstanden haben sie es auf alle Fälle.
Von Göran Gehlen
Geehrt wurden für 40 jährige Mitgliedschaft:
D. Tschirner, V. Kramer, G. Drönner, O. Schmidke, W. Opitz, R. Rühl, K.H. Brozych, B. Siebert, H. Schröder, G. Wenzek und M. Schäfer(Nicht dabei!)
GSV Kassel gratuliert recht herzlich.
Treffen am Sportplatz des TSV Vellmar. Dabei treffen sich, mit Susanne, Bettina, Violette, Daniela, Roland , Peter, Wolfgang, Frank ,Daniel, Adam, Andrej, Michael, Guido, Marian, Dietrich und Daniels Vater mit Hund Nelly. Ich bitte sich für den Vatertag 2012 zu bewerben. Peter Schmidt nimmt im voraus für den Vatertag 2012 ein. Dietrich, Guido, Roland und Daniel sind in schon 5 Jahre dabei. Michael, Adam und Andrej sind Neulinge. Wir verabschieden alle Frauen und Daniels Vater, um 10:15 Uhr wandern wir los.
Anfang nieselt es ein wenig und es ist kalt. Mit Marian Bialecki, Dietrich Tschirner, Guido Ise, Roland Brückner , Wolfgang Bockemühl, Frank Hoffmann, Andrej Niedbala, Adam Wozniak, Daniel Siebert, Michael Zeiler und Peter Schmidt wandern wir zu Vellmarer Höhe am Vellmarer Wasserwerk Brunnen II vorbei dann am Klärwerk weiter nach Espenau- Mönchehof, dann machen wir eine Pause im Mönchpark. Wir essen Ahle Würste, Leberwürste, Zwiebelschmalz, Gurken und Bauernbrot. Leider hat Wolfgang Senf und Salz vergessen. Allen Vätern schmeckt es wie früher den Bauern.
Alle Väter wandern am See mit vielen Anglern vorbei, dann besuchen einen Imbiss am Dachsberg. Wir kaufen Bratwurst. Weiter im Wald haben alle Väter in der Pause noch Hunger (ca. 15 Min.) weiter laufen wir zum Mönchehofer Weg zum Ahnepark zur Haltestelle Rathaus zurück.
Abschied bis der Bus kommt 18.07 Uhr zur Heimreise. 5. Vatertag hatte längste Strecke aller Vatertage ca 16 km.
Gute Organisation von Wolfgang Bockemühl Danke!!!!
Nächsten Vatertag hat die Organisation Daniel Siebert.
Schreiben und Foto R.Brückner
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Das Treffen der Gehörlosen im Kurhessen Thermalbad schon zum 4. Male in Kassel, denn es lag viel Schnee "zur zeit Daisy". Sie hatten "Frisch" 2010! Die Therme bietet Euch alles was Ihr für einen Wellness-,Kur-, oder Familienurlaub braucht. Im warmen Außenbecken ( Dampfbad/ Sauna u.a.) könnten wir den kalten Winter auf besondere genießen. Tolle, gemütliche Stimmung trotz kalten ( minus 5 Grad ), Wetters. Siehe Fotos. Anschließend war große Freude, im türkischen TOPKAPI Restaurant in Kassel gemütlich zu essen u. plaudern. Wir wollen im nächsten Jahr 2011 wieder schwimmen.